Unser Wunsch, den Iran zu bereisen, war schon alt. Den letzten Anstoß, uns nun endlich hierher auf den Weg zu machen, gaben die vielen Eindrücke unserer Usbekistan-Reise. Wir wollten hier der Forsetzung der Seidenstraße(n) folgen und besuchten bei einer 3.500 km langen Busrundreise die historischen und kulturellen Höhepunkte eines Landes, das uns bis dahin ziemlich unbekannt war.
Die Städte Teheran, Shiras, Persepolis, Yasd und Isfahan hatten für unsere Ohren einen geheimnisvollen Klang, der nun durch Bilder und Begegnungen mit der ausgesprochen freundlichen Bevölkerung in Zusammenhang gebracht wurde.
Zoreh, unsere iranische Reiseleiterin, brillierte mit hervorragenden Deutschkenntnissen, nie versiegendem Detailwissen über alle Bereiche des iranischen Lebens und öffnete in ihrer charmanten, natürlichen und immer freundlichen Art unsere Augen, Ohren und vor allem auch unsere Herzen für dieses Land, in dem die Menschen so sehr hoffen, dass es sich mehr dem Westen öffnen möge und lange vermisste Rechte garantiert.
Diese Fotoserie zeigt ausschnittartig einige Aspekte des Erlebten und Gesehenen und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.