Mingalaba in Myanmar

 ... mit diesem Willkommensgruß werden wir auf unserer Reise begleitet.

Begleitet durch ein fantastisches Land, das zu den ärmsten der Welt gehört und dennoch so reich ist an landschaftlichen Schönheiten, großartigen Sakralbauten, lebendigen Pilgerstätten und unglaublich freundlichen Menschen.

 

Der Buddhismus wird wohl nirgendwo auf der Welt so intensiv gelebt wie in Myanmar, das sich erst vor wenigen Jahren für Besucher öffnete und dessen junge "Demokratie" wie ein winziges Pflänzchen die Hoffnung weckt auf bessere Zeiten.

 

Goldene Pagoden, unzählige Stupas, traditionelle Klöster, prächtige Tempelanlagen und schimmernde Reisfelder verströmen einen zeitvergessenen Charme. Burma gehört zu Südostasiens kostbarsten Perlen.

 

Das Bild unzähliger Mönche und Nonnen, junger Novizen und Klosterschülern in ihren traditionellen Gewändern prägt das öffentliche Leben.

Lachende Menschen freuen sich über unseren Besuch auf ihren Märkten.

 

Als letzte Station und Höhepunkt unserer Rundreise durften wir zwei Tage im Pilgerzentrum am "Goldenen Felsen" erleben. In den Süden des Landes, 1100 Meter hoch gelegen, kommen täglich zigtausende Pilger - vielfach zu Fuß mit

beschwerlichem Aufstieg - um dort bis in die Nacht zu beten, zu singen und Kerzen und Weihrauch zu entzünden. Nach kurzer Nacht - überwiegend im Freien verbracht - beginnen schon um 4:00 in der Frühe wieder die Gebete und das Spenden von Opferspeisen. Trotz der vielen Menschen verströmt dieser Ort eine freudige Ruhe und Gelassenheit, gepaart mit tiefer Andacht an den Gebetsstätten.